2014 Thore Förderprogramme

Thore Wojke stellt die DDG-Förderprogramme vor und sagt dazu: Wir sind alle eine große Familien (c) Team Pretty Pictures

Der Vorstand der Deutschen Debattiergesellschaft hat beschlossen, in dieser Saison die Förderung für das studentische Debattieren auszubauen. Folgende Fördermöglichkeiten stehen den Clubs offen:

Förderung von Clubgründungen: 

  1. Wer einen Club gründet oder wiederbelebt, kann 100 Euro Unterstützung für Mitgliederwerbung bekommen.
    – Zu beantragen beim VDCH (Tobias Kube, tobias [dot] kube [at] vdch [dot] de).
  2. Förderung von Debattiertrainings:
    Wer einen externen Trainer einlädt, um ein Debattiertraining oder Debattierseminar zu veranstalten, kann dazu 100 Euro Unterstützung für die Fahrtkosten bekommen – und Hilfe bei der Trainersuche.
    – Zu beantragen bei der DDG (Thore Wojke, t [dot] wojke [at] deutsche-debattiergesellschaft [dot] de).
  3. Förderung von FDL-Turnieren:
    Turniere in der FDL werden pauschal mit 100 Euro unterstützt.
    – Zu beantragen bei den FDL-Koordinatoren (Philipp Schmidtke, debattierliga [at] gmail [dot] com).
  4. Förderung der Achten Minute
    Die Achte Minute wird von der DDG als Mit-Herausgeber wie auch schon in den Vorjahren finanziell mit einem eigenen Budget unterstützt.
  5. Förderung für ZEIT DEBATTEN und Regios sowie DDM
    Wie auch in den letzten Jahren wird die DDG einen DDG-Galaabend ausrichten und diesen finanziell kräftig unterstützten. Außerdem erhalten die Ausrichter in der ZEIT-DEBATTEN-Serie organisatorische und finanzielle Unterstützung.
    – Der Ansprechpartner dazu in der DDG: Philipp Stiel (p [dot] stiel [at] deutsche-debattiergesellschaft [dot] de)
  6. Im Laufe der Saison wird die DDG außerdem einen Initiativfonds ausschreiben, für den Projekte vorgeschlagen werden können.
    – Ansprechpartner dazu in der DDG: Thore Wojke.
Bei Fragen zu den einzelnen Programmen stehen die oben genannten Personen als Ansprechpartner zur Verfügung. Der Ausbau der Förderprogramme in Höhe von insgesamt 6000 Euro wurde durch eine Beitragserhöhung für die rund 200 Mitglieder möglich, die 2013 beschlossen wurde.