Wie in jedem Jahr gibt die DDG euch die Gelegenheit, Projekte und Ideen umzusetzen, die ihr schon immer mal umsetzen wolltet. Dazu hat sie einen Fördertopf, den so genannten Initiativfond gegründet. Ihr könnt euch als Einzelperson (sofern ein Club euch unterstützt) oder als Club selbst bewerben. Dazu müsst ihr kein DDG-Mitglied sein – das war und ist nie die Idee der DDG gewesen. Wir wollen die Szene fördern und natürlich auch all diejenigen, die sich noch nicht in unser Mitgliederbuch eingetragen haben.

Was kann gefördert werden? 

Im Endeffekt alles, was innovativ ist und einen Mehrwert über einen einzelnen Club hinaus hat. Der Initiativfond ist extra nicht dazu gedacht, beispielsweise Einsteigerabende oder ähnliches zu finanzieren. Dafür gibt es andere Fördertöpfe. Beim Initiativfond geht es darum, neue Ideen auszutüfteln, von denen hinterher möglichst viele Leute profitieren. Ein Beispiel: im letzten Jahr hat der DCH eine Debate Academy veranstaltet, die initiativ von der DDG unterstützt wurde.

Im Jahr 2016 profitierten diese Menschen von der Förderung der DDG und durch das Engagement begeisterter Organisatoren.

Es gibt nur wenige Förderkriterien zu beachten:
– Wir erwarten eine gute Idee, kompetente Planung und verantwortungsvolle Organisation.
– Die maximale Fördersumme ist 500 Euro
– Man muss nicht DDG-Mitglied sein, um sich bewerben zu können.
– Es muss mind. einen VDCH-Club geben, der die Verantwortung für das Projekt übernimmt.
– Das Projekt muss ein Jahr nach Bewilligung abgeschlossen und abgerechnet sein. Danach verfällt die Förderzusage.

Was muss ich tun? 

Füllt das Bewerbungsformular (siehe unten) bis zum 15.02. aus und sendet es an initiativfonds [at] deutsche-debattiergesellschaft [dot] de. Anschließend wird euer Projekt im Vorstand der DDG beraten und wir teilen euch anschließend mit, ob wir euch mit 500€ unterstützen. Im Nachhinein benötigen wir eine Abrechnung, als eine Kostenaufstellung, von euch. Das ist wichtig, denn ansonsten können wir euch kein Geld auszahlen. Es sollte euch aber nicht abschrecken, denn auch wenn Zahlen immer gefährlich aussehen, sind Abrechnungen gar nicht so furchterregend, wie sie erscheinen. Bei Fragen helfen wir euch natürlich gerne weiter.